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Matthias
Kunz, 1963, Dr. phil. I, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Soziologischen
Institut der Universität Zürich, Lehrbeauftragter für
Geschichte an der DMS Zug und an der Kantonsschule Wiedikon. Forschungsgebiete:
Zeitgeschichte; nationale Identität; Arbeitsmarkt; Massenmedien.
Ausgewählte Publikationen: '400 Quadratmillimeter -Job
gesucht. Der Manpower-Stellenindex misst nicht die Zahl der Inserate,
sondern deren Grösse' in: Cash Nr. 11, 11.03.2004 (zusammen
mit Sacchi, Stefan). 'Das Stelleninserat als Konjunkturindikator.
Ein NF-Projekt untersucht die strukturellen Veränderungen im
Arbeitsmarkt' in: Neue Zürcher Zeitung, Nr.24, 30.01.2002 (zusammen
mit Stefan Sacchi). 'Aufbruchstimmung und Sonderfallrhetorik' (1999),
Schweizerisches Bundesarchiv Dossier 8, Bern. 'Zwischen Nützlichkeit
und Gerechtigkeit' (1998), S. 145-164 in: Guéx, Sébastien
et. al. (Hg.), Krisen und Stabilisierung. Die Schweiz in der Zwischenkriegszeit,
Chronos: Zürich (mit Pietro Morandi) weitere Arbeiten unter
www.schweizerspiegel.ch.
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